Zusammenfassung:
Jigsaw, ein Serienkiller, will die Leben von Leuten zum positiven verändern, in dem er ihnen zeigt, wie wertvoll es doch ist. In dem er sie in sehr schmerzhafte Fallen steckt, die nur zu oft die Leute töten. Hier: Zwei Männer wachen in einem Raum festgekettet auf, eine Leiche am Boden.
Erwartung:
Gore ohne Story.
Wirklichkeit:
Gore (Früher hätte ich das für einen der
brutalsten Filme gehalten, zumindest die späteren) mit zumindest in den
späteren Teilen verdammt viel Story und Motivation. Ja, das wurde alles mehr
oder weniger hintendrangetackert, aber scheiß drauf!
Positiv:
OH MY FUCKING GOD, DIE MUSIK! Hello Zapp (Das Lied am Ende)
ist für mich locker der beste Horrorsoundtrack.
Und die Kamera. Sehr geil, wie Bullet-Time. Und das passt hervorragend
in den Film.
Ich liebe es ja, wenn Kurzfilme ihre Kinoverfilmung
bekommen.
Ich wünschte, James Wan würde mal wieder Gore machen. Obwohl
Malignant ziemlich gory war, ist es kein Vergleich zu Saw.
Captain David Aceveda aus The Shield <3
Der Style ist einer der besten die ich gesehen habe.
Rückblicke sind meistens eher so lala, aber hier (Auch
mithilfe der eindeutig genialen Musik) sind das neben den Goreszenen meine
Lieblingsszenen. Auch weil hier meistens der Groschen fällt und das tonnenweise.
Twisted Pictures ist ein verdammt guter Name.
Mir gefallen die Kollateralschäden!
Tobin Bell – perfekte Besetzung.
Negativ:
Bei den Goreszenen wird meistens zu schnell wieder
wegecuttet, was auch in den folgenden Filmen ein Problem ist, trotzdem. Der Gore
ist hier nur ein Bonus.
Jumpscare: 2/10
Gore Quantität: 2/10
Gore Qualität: 3/10
Musik: 7,5/10
Gesamt: 8/10