Tales of Halloween ist ein Anthologiefilm, besteht also in diesem Fall aus zehn Horrorkurzfilmen, die sehr lose mit einander verbunden sind.
Insgesamt:
Jumpscares: 0,5/10
Gore Quantität: 5/10, lässt genug Platz für Story und Witz
Gore Qualität: 8/10
Humor: 3/10
Segment 1: Sweet Tooth (Naschkatze)
Einem Kind wird eine Gruselgeschichte erzählt, in der ein
Junge trotz Verbot Süßigkeiten isst.
Segment 2: The night Billy raised hell (Die Nacht, in der Billy die Hölle erweckte)
Ein Kind wird vom Teufel belehrt, was ein echter Streich ist.
Von Daran Lynn Bousman, dem Regisseur von einigen Saw-Teilen
Humorvoll, mit einer Neuauflage eines Streiches, welcher zum Klischee avancierte
8,5/10, noch clevereres Ende
Segment 3: Trick (Streiche)
Eine Gruppe von Erwachsenen wird von Kindern terrorisiert
Gute Kamera
Etwas mehr Gore
Segment 4: The weak and the wicked (Die Schwachen und die Bösen)
Ein Teenager rächt seine toten Eltern
Schönes Monster
6/10
Segment 5: Grim grinning Ghost (Hinterhältiger Geist)
Wir begleiten eine Frau auf ihrem Weg nach Hause.
Mit Lin Shane (Aus Insidious 1-4)
Hat ein Minimum an Jumpscares, sonst aber wortwörtlich nix.
2/10, eindeutig das schlechteste Segment und einfach nur
überflüssig.
Segment 6: Ding Dong (Ding Dong)
Eine Frau, die keine Kinder bekommt, verkleidet sich mit
ihrem Mann als Hänsel und Hexe.
Sehr abge- und verdreht. 6/10
Segment 7: This means war (Das bedeutet Krieg)
Zwei Halloweendekorateure (Wenn es das Wort gibt, Word
erkennt es zumindest) wollen sich gegenseitig übertreffen.
Langweilig, 4/10
Segment 8: Friday the 31. (Freitag der 31.)
Eine Parodie auf Freitag der 13.
Der eindeutig witzigste und gleichzeitig brutalste Teil.
7/10
Segment 9: The Ransom of Rusty Rex (Das Vermächtnis von
Rusty Rex)
Kidnapper entführen aus Versehen ein Ding, was kein Kind
ist.
Geht so, wenigstens ganz gute Maske.
5/10
Segment 10: Bad Seed (Böse Saat)
Ein Kürbis erwacht zum blutigen Leben.
Etwas Gore
Schönes Ende, 7/10
Insgesamt: 7,5/10, einige Regisseure werde ich im Auge behalten.
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